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Zum Saisonabschluss ging es gegen den Tabellenletzten Leutzscher Füchse. Das Ergebnis spiegelt die unterschiedlichen Tabellenpositionen recht deutlich wieder - Kolbermoor siegt mit 6:0.
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Zum Saisonabschluss ging es gegen den Tabellenletzten Leutzscher Füchse. Das Ergebnis spiegelt die unterschiedlichen Tabellenpositionen recht deutlich wieder - Kolbermoor siegt mit 6:0.
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Mit einer verletzten Aimei Wang, die nur als Platzhalter diente, war Hövelhof ohne echte Chance. Einzig Linda van de Leur-Creemers gelang der Ehrenpukt gegen Wenling Tan-Monfardini.
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Deutlicher als in der Vorrunde konnte das Team von Bingen zum Rückrundenauftakt besiegt werden. Ein glänzend aufgelegtes vorderes Paarkreuz holte fünf der sechs Punkte.
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Hövelhof, Essen, Berlin und Kolbermoor hatten sich für die Finalveranstaltung in Hannover qualifiziert. Die beiden auf dem Papier stärksten Teams Kolbermoor und Berlin trafen bereits im Halbfinale aufeinander. In einer engen Partie, in der Kolbermoor in Gestalt von Wenling Tan-Monfardini nur noch zwei Punkte zu einem möglichen 3:0 Gesamterfolg fehlten, siegte letztlich doch Berlin mit 3:2. Im Finale gab es dann einen deutlichen Triumph über die Essenerinnen, die gegen Hövelhof im zweiten Halbfinale mit 3:1 die Oberhand behielten.
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Zum letzten Heimspiel trat der ärgste Konkurrent um den zweiten Tabellenplatz Essen in Kolbermoor an. Letztlich deutlich konnten sich die Kolbermoorer Spielerinnen mit 6:2 durchsetzen. Somit ist die Vize-Herbstmeisterschaft sicher.
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Nach etwas holprigem Beginn machten sich die Kolbermoorer Damen selbst ein Nikolausgeschenk. Sie rückten durch den 6:3-Sieg gegen Busenbach auf den zweiten Tabellenplatz vor.
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Mit zwei Frauen Ersatz reiste Berlin zum zweiten bayerischen Vertreter in der 1. Damen-Bundesliga - Schwabhausen. Während Irina Palina schon öfers eingesetzt wurde, war es für Arina Spektor eine Premiere. Schwabhausen wiederum bot erstmalig Andrea Walz auf, nachdem man sich kurz zuvor von Andrea Bakula getrennt hatte. Letztlich konnte sich der Favorit und Tabellenführer dank zweier enger Siege von Irina Palina durchsetzen.
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Mit großer Spannung wurde nach dem Wechsel von Kristin Silbereisen von Berlin nach Kolbermoor die Vorrunden-Partie der beiden Kontrahenten erwartet. Zu Beginn verlief das Spiel auch sehr ausgeglichen, es lautete zur Pause 2:2. Aber dann zeigten die Berlinerinen ihre Klasse v.a. im zweiten Paarkreuz und gewannen letztlich souverän mit 6:2. Sehr ansprechend war die Kulisse mit stolzen 445 Zuschauern - für die Damen-Bundesliga eine tolle Zahl.
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Die Vorrunde begann für Kolbermoor mit einem Heimspiel gegen Bad Driburg. In der vergangenen Saison noch jeweils recht knapp erfolgreich, wurde Bad Driburg heuer ohne einen Spielgewinn nach Hause geschickt. Sicherlich konnte u. a. Nina Mittelham wegen einer Verletzung nicht ihr volles Leistungsvremögen abrufen, aber insgesamt war die Höhe des Sieges schon ein wenig überraschend.
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Die Pokal-Qualifikation der Damen fand in dieser Saison in Willich statt. Insgesamt 12 Teams (10 Bundesligisten sowie je eine Zweit- und ein Drittliga-Mannschaft) traten mit dem Ziel an, sich für die Endrunde in Hannover im Januar 2016 zu qualifizieren. Durchsetzen konnten sich letztlich neben dem Titelverteidiger Berlin noch Essen, Hövelhof und Kolbermoor.